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Il modo giallo e nero di Maya
L’ora delle favole von italiani a lipsia präsentiert:
Lettura albo
Lavoretti
Incontro con l’autrice
Scoperta dei segreti dell’apicoltora
Sabato 6 settembre dalle 15:30
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Die kleine Raupe Nimmersatt – Очень голодная гусеница
Gemeinsam mit Yulia knabbern wir uns auf Russisch und Deutsch durch den Kinderbuchklassiker – bastelnd und zeichnend schauen sich die Kinder an, was so eine kleine Raupe alles verträgt. Die Teilnahme ist kostenfrei, aber wir freuen uns über eine kleine Spende.
Ort: Intercultural Library, Straße des 17. Juni 11
Zeit: 7. Juni 2025, 11:30 Uhr
Damit wir genug Material und Knabbereien für alle anwesenden kleinen Raupen da haben, meldet Euch gern an unter : info@bunte-buechothek.de
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Hans Sande: Er du blind i dag, Elise
Hans Sande (Autor) und Åshild Irgens (Illustratorin), 59 Seiten, Norwegisch, 2009.
Elise ist frustriert, niemand möchte mit ihr Opa besuchen! Auch ihr Vater nicht, der möchte am liebsten nur im Garten arbeiten und gar nicht reden, aber vor allem nicht über ihren Opa. Also macht sie sich alleine auf den Weg. Als sie endlich ankommt, steht sie auf einem Friedhof. Denn Elises Opa ist gestorben und sie vermisst ihn sehr. Vor allem ist sie traurig, dass ihr Vater nicht mit zum Friedhof kommt, denn sie möchte ihrem Opa am liebsten jeden Tag etwas erzählen. Wieder zu Hause nimmt Elise ihren Mut zusammen und fragt ihren Vater, warum er nie über ihn sprechen möchte oder zum Friedhof geht. Dabei stellt sie fest, dass die Beziehung ihres Vaters zu ihrem Opa kompliziert war und nicht alles schon immer so schön war wie Elise dachte. Doch auch ihr Vater stellt fest, dass Elise ganz allein mit ihrer Trauer war und ihren Opa sehr vermisst.In der bewegenden Geschichte wird das Thema Verlust und komplexere Familien-Dynamiken kindgerecht aufgearbeitet.
Rezension: Anna Bretthauer/ Maryna Klimova
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Myriam Dahlmann und Nicolas Digard: Leina and the Lord of the Toadstools
Myriam Dahlmann und Nicolas Digard (Autor*innen) / Júlia Sarda (Illustratorin), 48 Seiten, Englisch, 2022.
Es wird die Geschichte der Fährfrau Leina erzählt, die sich nach dem Verschwinden ihres Freundes Oren auf die Suche nach ihm in den gefürchteten Wald begibt. Leina ist die einzige Person mit einem Boot in ihrem Dorf. Obwohl sie nicht gerne mit den Dorfbewohner*innen spricht, bringt sie sie dennoch gewissenhaft jeden Tag über den Fluss zu dem gegenüberliegenden Wald. Dort fällen sie Bäume, doch zugleich fürchten sie sich vor dem Wald – immer wieder verschwinden Menschen und kehren nicht zurück. Ist der Wald etwa verflucht?Eines Tages ereilt dieses Schicksal auch Oren, einen Freund von Leina. Auf ihrer Suche begegnet sie der Kröte „Lord of the Toadstools“. Die Dorfbewohner*innen lehnen ihn ab und demütigen ihn, nur weil er eine Kröte ist. Doch Leina fährt auch ihn über den Fluss und nimmt seine Einladung an, ihn nach Hause zu begleiten. Dort entdeckt sie sein dunkles Geheimnis: Ist er für das Verschwinden der Menschen verantwortlich? Warum ist er so wütend auf die Menschen, die jeden Tag in seinen Wald kommen?
Die wunderschönen Illustrationen entführen die Leserinnen in eine märchenhafte Geschichte. Es zeigt ohne erhobenen Zeigefinger, wie wichtig ein respektvoller Umgang mit der Natur, den Tieren und den Rohstoffen ist. Der rücksichtslose Umgang mit der Natur wird hinterfragt, während Empathie und Toleranz im Mittelpunkt stehen. Die Geschichte regt dazu an, über das Verhältnis der Menschen zur Natur nachzudenken und darüber mit Kindern ins Gespräch zu kommen.
Rezension: Anna Bretthauer/ Jasmin Mäder
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علماء صنعوا الحضارة الحسن بن الهيثم / Wissenschaftler, die die Zivilisation schufen: Ibn al-Haytham
Die Geschichte aus dem Buch „Wissenschaftler, die die Zivilisation schufen“ erzählt vom Leben und den Errungenschaften des großen Wissenschaftlers. Ibn al-Haytham verließ Basra, nachdem er sich weigerte, den Bau eines Palastes zu beaufsichtigen, was den Zorn des Herrschers erregte und ihn zur Flucht zwang. In Bagdad hatte er mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen, die ihn daran hinderten, sich vollständig seiner Arbeit zu widmen. Später fand er Zuflucht in der Levante bei einem wissenschaftsfreundlichen Fürsten, der seine Fähigkeiten schätzte und ihn unterstützte. Schließlich wurde er nach Ägypten geschickt, um das Problem der Nilüberschwemmungen zu lösen, was ihm dank seines brillanten Ingenieurwissens erfolgreich gelang.
Das Buch hat wenige Illustrationen und ist für Kinder ab dem Alter von 10 Jahren zu empfehlen.
Sprache: Arabisch
Weitere Empfehlungen im Bibliotheksbestand, die arabische Wissenschaftler portraitieren:
The Amazing Travel of Iban Battuta (Die erstaunlichen Reisen von Ibn Battuta) von Fatima Sharafeddine
The Amazing Discoveries of Ibn Sina (Die erstaunlichen Entdeckungen von Ibn Sina)
Text: Mohammad Al-Twaissi/ Christian Räsack
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Louis Ier, Roi des moutons von Olivier Tallec
,,Louis Ier, Roi des moutons’’ ist ein Buch von Olivier Tallec, das auf Französisch und Arabisch geschrieben ist.
In diesem Buch erzählt er uns die Geschichte von Louis dem Schaf, das dank des Windes zum König wurde.
Louis stellt sich sein neues Leben vor, aber nichts wird so geschehen, wie er es sich vorgestellt hat.
Das Buch gibt es in der Arabisch-Französischen Originalausgabe bei uns in der Bibliothek. Kommt vorbei und leiht es Euch aus!
Text: Fanny Arias/ Jasmin Mäder
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Herr Niemand und die weiße Finsternis von Dora Kaprálová
In diesem Monat stellen wir ein Buch vor, das bereits in deutscher Übersetzung vorliegt: Pan Nikdo a bílá tma von Dora Kaprálová erzählt in einer Grusel-Miniatur für Kinder ab 8, wie zwei Mädchen und ihre Mutter nach einem eigentlich wunderschönen Herbsttags-Ausflug nach Haus kommen. Dort muss sich die Familie mit einer sich ausbreitenden Angst und Hoffnungslosigkeit auseinandersetzen, als der Vater ohne Erklärung oder erreichbar zu sein lange nicht nach Haus kommt. Im Kinderbuch werden die genannten Gefühle personifiziert und setzen sich mitten in die Runde am Küchentisch: nun müssen sich die Mädchen und ihre Mutter damit auseinandersetzen. Ängste sorgen dafür, dass das Unwetter draußen als viel heftiger wahrgenommen wird. Und versucht man sich nicht auch zu belügen, wenn man Angst empfindet?
Autorin, Illustratorin und Übersetzerin offenbaren nach der Geschichte auch, wovor sie sich fürchten. Illustriert wurde das Buch mit passenden Aquarellen von Darja Čančíková und ins Deutsche übersetzt von Nataša von Kopp unter dem Titel Herr Niemand und die weiße Finsternis.
Das Buch gibt es in unserer Bibliothek auf Deutsch und bald auf Tschechisch.
ISBN: 978-3-9819984-9-8
Text: Alisa Grunert/ Jasmin Mäder
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Anunturi Hazlii Pentru Adulti Si Copii von Ionela Hadîircǎ
Ionela Hadirca erzählt in „Anunturi Hazlii Pentru Adulti Si Copii“ wie die Hauptfigur des Buches eines Tages einen Zettel im Park mit einer Anzeige bemerkt. Da dieser völlig ungewöhnlich und in seltsamen Buchstaben geschrieben war, konnte sie ihn kaum entziffern. Von diesem Zeitpunkt an, begann die sie jedoch auf jedes Detail zu achten und fand auf einmal überall solche Anzeigen. Schließlich machte sie es sich zur Aufgabe, die Anzeigen entziffern und veröffentlichen. Vielleicht werden die Leser*innen dieses Buches zukünftig die Fehler, Farben und die Schneckenrufer besser erkennen! Mit Illustrationen von Irina Dobrescu.
Das Buch gibt es in der rumänischen Originalausgabe bei uns in der Bibliothek.
ISBN: 978-9975866804
Text: Alisa Grunert
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Wieder da – die Leipziger Buchmesse
Nachhaltigkeit erfahrbar machen – mit Kinderbüchern und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Vier großartige Tage mit einer Menge Lesungen, Aussteller*innen, Besucher*innen und mindestens ebenso vielen fantastischen Buchmenschen fanden Ende April (!) in Leipzig statt. In den Pressemitteilungen liest man von Aussteller*innen aus 40 Ländern, sehr präsent dabei freilich das Gastland Österreich. Wir besuchten für Euch die Buchmesse und liefern hier ganz persönliche Schlaglichter auf das Lesefest – mit besonderem Fokus auf die Themen Vielfalt, Nachhaltigkeit und Kinderbuch.
Die zahlreichen ausgestellten Länder verteilten sich auf mehrere Genres und Hallen der Messe. In Halle 3 besuchten wir die Stände der Aussteller bzw. Landesvertretungen der Ukraine, Bulgariens, Tschechiens, Frankreichs, Italiens, Liechtenstein, Lettland, Kosovo, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, Serbien, Rumänien, Schweiz, Slowenien, Südkorea, Serbien, Slowenien und Südkorea. Auch in Halle 1 und 5 schauten wir uns nach Kinderliteratur und neue Netzwerkpartner*innen um.
Am Stand des Ukrainian Book Institute konnten wir gleich zu Beginn der Messe mit dem Kinderbuch-Verleger Oleg Symonenko (Chas Maistriv, Kyiv) sprechen. Als Oleg beim gemeinsamen Austausch feststellte, dass wir eine ehrenamtlich getragene mehrsprachige Kinderbibliothek und den gemeinnützigen Verein WeltOffen repräsentieren, wollte er uns auf jeden Fall ein Buch mitgeben – neu in unserem Bestand nun also: Ти і Малевич über das Werk und den Künstler Kasymyr Sewerynowytsch Malewytsch. Malewytschs Zugang zu Kunst wird für jüngere Leserinnen und Leser auf einfache Weise nachvollziehbar gemacht. Für alle werdenden Künstler*innen beispielsweise auch in unserem wöchentlichen Malkurs ist dieses sehr farbenfroh gestaltete Mitmach-Kinderbuch ein Muss.
Als Verleger des Buches sprach Oleg – selbst Vater dreier Kinder – über die Mission seines Verlages: neue Kinderbücher herausgeben, die Kindern helfen, das Wissen, die Intelligenz, Weisheit und Kultur zu formen, um einzigartige menschliche Personen zu werden. Gefragt, wie seine Tätigkeit als Verleger angesichts der Konkurrenz zu anderen Medien und finanzieller Herausforderungen
aussieht, antwortete Oleg (sinngemäß): ‚Meine Familie hält mich schon für etwas ‚crazy‘ angesichts aller Schwierigkeiten. Aber hier auf der Buchmesse und auch im Gespräch mit Euch lerne ich viele Menschen kennen, die ganz ähnlich denken.‘
Ebenfalls am Stand des Ukrainian Book Institute anzutreffen war Kseniya Fuchs, Redakteurin von Gel[:b]lau, der ukrainisch-deutschen Zeitschrift aus Stuttgart. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Titelthema mentaler Gesundheit im Kontext von Fluchterfahrung, einem Thema, mit dem wir in unserer Bildungsarbeit auch immer wieder konfrontiert werden. Die Zeitschrift ist also wieder eine aufmerksame Lektüre wert. Ein Exemplar ist wie immer in unserer Bibliothek ausleihbar.
Unsere eigenen Veranstaltungen anlässlich der Buchmesse befassten sich auch mit dem ukrainischen Kinderbuch. Die Autorin Evgenia Zavaliy [Євгеніа Завалій] besuchte uns an zwei Tagen und gestaltete jeweils Lesungen rund um eine Buchreihe, die sie um das Thema Nachhaltigkeit gestaltete. In den Büchern „Mission Rettung“ geht es um verschiedene Tierarten und deren bedrohte Situation. Bisher erschienen sind außerdem Bücher zu Delphinen, Bären und Bienen. Evgenia schafft es im Erzählen während der Veranstaltungen wie auch in ihren Büchern, die Kinder direkt mit einer fesselnden Geschichte und tierischen Protagonist*innen für ihre „Mission“ zu begeistern und zu einem verantwortlicheren Umgang mit Tieren anzuregen. Gelesen wurde zweisprachig und im Anschluss folgten spannende Gespräche über die Sprache der Tiere: Bienen zum Beispiel summen vielleicht in der deutschen und der französischen Sprache mit stimmhaftem sssss, auf Ukrainisch hören sie sich nach einem weichen <sch> [ẑ bzw. ж] an.
Nachhaltigkeitsbildung, so sagt uns Evgenia, war noch vor einigen Jahren in der ukrainischen Verlagsszene ohne Bedeutung. Kinderbuchideen in dieser Richtung wurden damals noch ignoriert, aber inzwischen habe ein Umdenken stattgefunden. Das sei sicher auch auf die Annäherung an den Westen zurückzuführen. Evgenia interessiert sich sehr dafür, wie die Thematik hier in Kinderbüchern und Kinder-Sachbüchern aufgegriffen wird. Ihre Veröffentlichungen zählen zu den ersten, die in der Ukraine in dieser Art erschienen sind.
Die beiden Lesungen in unserer Bibliothek sind nur ein Anlass, um sich mit Nachhaltigkeit zu befassen. Bereits am 4. Mai lag im Jahr 2023 der Earth Overshot Day für Deutschland, also der Tag, an dem unser Lebensstil beginnt, die Ressourcen von mehr als einer Erde zu verbrauchen (wenn er denn überall auf der Erde verbreitet wäre). Wir leben mit anderen Worten auf Kosten anderer Teile der Weltbevölkerung, die den Planeten weniger belasten. Wie aber bringen wir unseren Kindern Nachhaltigkeitsthemen nahe, die deren Zukunft noch langfristiger betreffen werden? Wir schauten uns bei den Kinderbüchern auf der Messe um.
Der ukrainische Kinderbuchmarkt entdeckt gerade verstärkt Nachhaltigkeitsthemen und eine Übersetzung geriet hier in den Blick, die eigentlich keine Neuerscheinung ist: Das deutsche Publikum kennt die Geschichten von Lars Klinting bereits in Übersetzungen aus den 90er Jahren, der Autor portraitiert darin seine Figur des Bibers Castor (im Deutschen mutmaßlich aufgrund des Anklangs an die umstrittenen Atommüll-Transporte vom Verlag lieber in Kasimir umbenannt). Castor repariert allerhand Dinge, er näht, tischlert, backt, malt und immer wird neben der Geschichte in den Bildern auch das benötigte Werkzeug kindgerecht benannt und die Verwendung thematisiert. Der ukrainische Verlag Chas Maistriv (Час Майстрів) fasst Klintings Bücher um Castor zusammen als bunten und für Kinder sehr instruktiven Sammelband.
Auch an anderen Ständen finden wir Themen der Nachhaltigkeitsbildung in Kinderbüchern. Sie betreffen oft die Klimakatastrophe, aber auch Verschmutzung und viele weitere Themen – besonders gelungene Beispiele für solche Bücher stellen wir hier kurz vor:
Mit De l’autre côté de la mer hat Yukiko Noritake ein Kinderbuch geschaffen, das die Thematik der Meeresverschmutzung und großformatigen Bildern für Kinder greifbar macht. Als Wendebuch erzählt es die Geschichte von Léo und von Phara von beiden Seiten beginnend: Pharas Geschichte beginnt auf einer wunderschönen Insel im Meer mit ihren bunten Fischen und dem Leben am Strand, die von Léo am Hafen einer Großstadt, Schiffe laufen von dort mit Handelsgütern in alle Welt aus. Beide Handlungsstränge treffen sich in der Mitte des Buches mit einem Ereignis, das unser aller Verbindungen miteinander selbst über weite Verbindungen sichtbar macht – Globalisierung ist ein abstraktes Wort der Erwachsenen, für Kinder wird sie hier visuell erkennbar gemacht als Gesamtheit der Konsequenzen unseres Handelns, die uns auch selbst wieder treffen.
Am Stand des Polnischen Institutes Berlin finden wir mit „Fred“ Barbara Kosmowskas witzige Geschichte eines Hundes, der sich für den Erhalt des Planeten interessiert und einsetzen möchte. Seine Absichten sind nicht immer erkennbar für die Umwelt und gehen auch oft schief, so dass unser umweltfreundlicher Hund es zwar gut meint, aber meist für Komik sorgt. Fred spart Wasser durch ein Bad im Matsch, er wäscht das Geschirr mit seiner Zunge und sucht auch sonst recht kreative Lösungen für Umweltprobleme in seiner Umgebung – junge Leser*innen können aus seinen unterhaltsamen Bemühungen dennoch einige Fakten über das Thema lernen.
Aber auch der deutsche Markt bietet Nachhaltigkeitsthemen für Kinder. Inzwischen in zweiter Auflage gibt es das Katapult-Buch „Die Tiefseetaucherin“. Juli erkundet das Meer und spürt dabei unter anderem nicht nur ihren Lieblingstieren – den Orcas – nach, sondern auch dem immer wieder anzutreffenden Plastikmüll.
Diesen kleinen Einblick in Kinderbücher lokal und global zum Thema nachhaltige Entwicklung erweitern wir gern zu einer umfassenden Literaturliste und freuen uns über Hinweise auf Bücher, die wir hier noch nicht beachtet haben!
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Malaika Anawatembelea Bibi Zake – Malaika besucht ihre Omas
Bilderbuchlesung mit der Autorin und Zeichnerin Franziska Regina Müller auf Kiswahili und Deutsch
Malaikas Oma-Besuche spielen sich zwischen Zugfahrten und Flügen,
zwischen Milchreis mit Apfelkompott und Maniok ab. Lesung mit Musik für Kinder von 2 bis 7.
Wann: 23. März 2019, 16 Uhr
Wo: Bunte Büchothek, Straße des 17. Juni 11, 04107 LeipzigEine Veranstaltung für Kinder im Rahmen von „Leipzig liest“.
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